Motorrad anmelden – alle Schritte einfach erklärt
Warum muss man ein Motorrad anmelden?
Wer in Deutschland ein Motorrad im öffentlichen Straßenverkehr nutzen möchte, muss es zuerst anmelden. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und dient mehreren wichtigen Zwecken. Nur mit einer ordnungsgemäßen Zulassung darf ein Motorrad am Straßenverkehr teilnehmen. Ohne Anmeldung darfst du dein Fahrzeug nicht fahren – auch nicht nur kurz um die Ecke.
Die Motorrad Anmeldung sorgt dafür, dass dein Motorrad eindeutig identifizierbar ist. Es bekommt ein amtliches Kennzeichen und wird beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) registriert. Damit kann die Polizei im Ernstfall nachvollziehen, wer der Halter des Fahrzeugs ist. Das ist besonders wichtig bei Unfällen oder Verkehrsverstößen.
Außerdem zeigt die Motorrad Anmeldung, dass du eine gültige Kfz-Haftpflichtversicherung hast. Diese Versicherung ist Pflicht – sie schützt dich und andere Verkehrsteilnehmer im Falle eines Unfalls. Ohne Nachweis der Versicherung kannst du dein Motorrad nicht anmelden.
Ein weiterer Punkt ist die technische Sicherheit. Bei der Anmeldung wird geprüft, ob dein Motorrad über eine gültige Hauptuntersuchung (HU) verfügt. So wird sichergestellt, dass es in einem verkehrssicheren Zustand ist und keine Gefahr für dich oder andere darstellt.
Zusammengefasst: Wenn du dein Motorrad anmelden möchtest, erfüllst du damit wichtige gesetzliche Anforderungen. Gleichzeitig schützt du dich vor Bußgeldern und möglichen Problemen bei Unfällen.
Welche Unterlagen brauchst du für die Motorrad-Zulassung?
Motorrad anmelden – das klingt erstmal einfacher, als es oft ist. Damit bei der Zulassung alles reibungslos läuft, musst du bestimmte Unterlagen dabei haben. Ohne die richtigen Dokumente wird dein Antrag bei der Zulassungsstelle nicht bearbeitet. In diesem Abschnitt erfährst du, welche Papiere du brauchst und worauf du dabei achten solltest. So bist du bestens vorbereitet und sparst dir unnötige Wege oder Wartezeiten.
Zulassungsbescheinigung Teil I und II
Wenn du dein Motorrad anmelden möchtest, sind die Zulassungsbescheinigungen Teil I und II besonders wichtig. Diese beiden Dokumente belegen, dass du der rechtmäßige Eigentümer des Fahrzeugs bist und enthalten alle relevanten Fahrzeugdaten wie Hersteller, Fahrzeug-Identifizierungsnummer, Leistung und Abgaswerte.
Die Zulassungsbescheinigung Teil I (früher: Fahrzeugschein) musst du beim Fahren immer mitführen. Sie enthält die wichtigsten technischen Angaben und wird bei der Zulassung auf deinen Namen ausgestellt.
Die Zulassungsbescheinigung Teil II (früher: Fahrzeugbrief) dient als Eigentumsnachweis und bleibt in der Regel sicher zu Hause verwahrt. Sie ist vor allem bei der Anmeldung oder bei einem Halterwechsel notwendig.
Wenn du ein gebrauchtes Motorrad anmelden willst, prüfe vorab, ob beide Teile vollständig und auf dem aktuellen Stand sind. Fehlt eines der Dokumente, kann die Zulassung verzögert werden oder ist gar nicht möglich. Dein Motorrad anmelden funktioniert also nur, wenn beide Papiere vorhanden und korrekt sind.
Nachweis der gültigen HU (TÜV)
Wenn du dein Motorrad anmelden möchtest, brauchst du einen Nachweis über die gültige Hauptuntersuchung – oft auch einfach „TÜV“ genannt. Dieser Nachweis zeigt der Zulassungsstelle, dass dein Motorrad technisch in Ordnung ist und sicher am Straßenverkehr teilnehmen kann.
Die Hauptuntersuchung ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Sie muss bei Neufahrzeugen in der Regel nach drei Jahren und danach alle zwei Jahre durchgeführt werden. Bei gebrauchten Motorrädern sollte der TÜV-Bericht aktuell sein. Nur mit einem gültigen Prüfbericht kannst du dein Motorrad anmelden.Den Nachweis bekommst du direkt von der Prüfstelle nach erfolgreicher Untersuchung. Er liegt meist in Form eines separaten Dokuments vor, wird aber auch elektronisch im System der Zulassungsstelle erfasst. Wichtig: Achte darauf, dass du den Ausdruck oder den Prüfbericht zur Anmeldung mitbringst – ohne ihn ist die Zulassung deines Motorrads nicht möglich.
Versicherungsbestätigung (eVB-Nummer)
Auch brauchst du eine gültige Versicherungsbestätigung – auch eVB-Nummer genannt, wenn Du Dein Motorrad anmelden willst. Diese Nummer zeigt der Zulassungsstelle, dass du eine Haftpflichtversicherung für dein Motorrad abgeschlossen hast. Ohne diesen Nachweis bekommst du kein Kennzeichen und darfst nicht auf öffentlichen Straßen fahren.
Die eVB-Nummer besteht aus sieben Buchstaben und Zahlen und wird dir von deiner Versicherung digital zur Verfügung gestellt. Du kannst sie meist online, telefonisch oder direkt in der Filiale beantragen. Die Nummer wird dann automatisch im System der Zulassungsstelle hinterlegt, sodass du sie nur noch bei der Anmeldung angeben musst.
Eine eVB-Nummer bekommst du direkt bei deiner Kfz-Versicherung. Die meisten Versicherer bieten dir dafür mehrere Wege an: Du kannst sie bequem online über die Website, telefonisch über die Kundenhotline oder persönlich in einer Filiale beantragen. Viele Anbieter schicken dir die Nummer sofort per E-Mail oder SMS zu – oft schon wenige Minuten nach deiner Anfrage. Wenn du noch keine Versicherung hast, kannst du online verschiedene Tarife vergleichen und direkt beim Abschluss die eVB-Nummer anfordern. Sie ist kostenlos und unverbindlich, solange du den Vertrag nicht abschließt.
Wenn du dein Motorrad anmelden willst, solltest du die eVB-Nummer rechtzeitig anfordern – idealerweise ein bis zwei Tage vor dem Termin. So stellst du sicher, dass bei der Zulassung alles reibungslos abläuft. Motorrad anmelden funktioniert nur mit einem aktiven Versicherungsnachweis – und die eVB-Nummer ist dafür der zentrale Baustein.
Personalausweis
Wenn du dein Motorrad anmelden willst, musst du dich bei der Zulassungsstelle ausweisen können. Dafür brauchst du einen gültigen Personalausweis oder einen Reisepass mit Meldebescheinigung. Die Mitarbeiter der Zulassungsstelle prüfen damit deine Identität und deinen Wohnsitz, da die Anmeldung immer an deinem Hauptwohnsitz erfolgt.
Auch wenn du jemanden beauftragst, dein Motorrad anzumelden, ist der Personalausweis wichtig – entweder von dir selbst oder eine Kopie davon. Zusätzlich braucht die bevollmächtigte Person ihren eigenen Ausweis und eine unterschriebene Vollmacht von dir. Ohne gültige Ausweisdokumente kann keine Zulassung durchgeführt werden. Achte also darauf, dass dein Ausweis noch gültig ist, bevor du zur Zulassungsstelle gehst.
Weitere mögliche Dokumente
Evtl. können neben den Standardunterlagen noch weitere Dokumente erforderlich sein – je nachdem, in welcher Situation du dich befindest, wenn Du Dein Motorrad anmelden willst. Diese zusätzlichen Papiere solltest du bereithalten, um unnötige Verzögerungen bei der Zulassung zu vermeiden.
Hast du dein Motorrad gebraucht gekauft, brauchst du oft den Kaufvertrag oder eine Rechnung als Nachweis des Eigentums. Wenn du ein Fahrzeug aus dem Ausland importierst, benötigst du außerdem Zollunterlagen, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung und manchmal ein Gutachten gemäß §21 StVZO. Auch bei einer Wiederzulassung nach längerer Stilllegung kann ein Stilllegungsnachweis notwendig sein.
Möchtest du dein Motorrad anmelden und hast ein Wunschkennzeichen reserviert, solltest du die Reservierungsbestätigung mitbringen. Falls du das Motorrad auf ein Unternehmen zulassen willst, brauchst du zusätzlich einen Handelsregisterauszug oder eine Gewerbeanmeldung. Kläre im Zweifel vorher bei deiner Zulassungsstelle, welche Unterlagen genau erforderlich sind – das spart Zeit und Nerven.
Motorrad anmelden – Schritt für Schritt zur Zulassungsstelle
Wenn du alle notwendigen Unterlagen beisammen hast, musst du nur noch ein paar Schritte beachten, um dein Bike offiziell auf die Straße zu bringen. In diesem Abschnitt zeigen wir dir, wie der Ablauf bei der Zulassungsstelle aussieht – Schritt für Schritt und leicht verständlich.
Terminvereinbarung
Dein Motorrad anmelden beginnt oft mit einem wichtigen Schritt: der Terminvereinbarung bei der Zulassungsstelle. In vielen Städten ist es mittlerweile Pflicht, vorab online oder telefonisch einen Termin zu reservieren – spontane Besuche sind oft nicht mehr möglich. So sparst du dir lange Wartezeiten und stellst sicher, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist.
Wenn du dein Motorrad anmelden möchtest, solltest du dich frühzeitig um einen Termin kümmern. Gerade zu Beginn der Saison oder vor Feiertagen sind viele Termine schnell vergeben. Auf der Website deiner zuständigen Zulassungsstelle findest du meist ein Buchungsportal, in dem du deinen Wunschtermin auswählen kannst. Dort erfährst du auch, welche Unterlagen du mitbringen musst und ob zusätzliche Gebühren anfallen.
Ablauf vor Ort
Wenn du dein Motorrad anmelden willst und bei der Zulassungsstelle angekommen bist, läuft der Ablauf meist in klaren Schritten ab. Zuerst meldest du dich mit deinem Termin am Schalter oder Automaten an. Dort bekommst du eine Wartenummer oder wirst direkt aufgerufen. Halte alle Unterlagen griffbereit – so geht alles schneller.
Beim Termin prüft der Sachbearbeiter deine Dokumente. Wenn alles vollständig ist, werden die Daten aufgenommen und dein Motorrad offiziell registriert. Anschließend bekommst du die neuen Papiere, wie die Zulassungsbescheinigung Teil I, ausgehändigt. Außerdem erhältst du die Stempelplaketten für dein Kennzeichen. Zum Motorrad anmelden kannst du entweder selbst ein Nummernschild mitbringen oder direkt vor Ort eins anfertigen lassen – viele Zulassungsstellen haben dafür einen Schilderdienst in der Nähe. Danach bist du startklar für die Straße.
Kennzeichenwahl und -mitnahme
Auch die Wahl des richtigen Kennzeichens gehört zum Motorrad anmelden dazu. Du hast dabei mehrere Möglichkeiten: Entweder lässt du dir ein beliebiges Nummernschild zuteilen oder du entscheidest dich für ein Wunschkennzeichen. Letzteres kannst du oft schon vorab online bei deiner Zulassungsstelle reservieren. So sicherst du dir eine individuelle Kombination – zum Beispiel mit deinen Initialen oder einem besonderen Datum.
Beim Termin zur Anmeldung bringst du entweder das bereits angefertigte Kennzeichen mit oder lässt es direkt vor Ort anfertigen. In der Nähe vieler Zulassungsstellen gibt es Schilderdienste, die das in wenigen Minuten erledigen. Nach dem Termin bekommst du die nötigen Plaketten, die auf dem Kennzeichen angebracht werden. Wenn du dein Motorrad anmelden willst, ist es also sinnvoll, sich frühzeitig Gedanken über das Kennzeichen zu machen – das spart Zeit und Nerven bei der Anmeldung.
Was kostet es, ein Motorrad anzumelden?
Ein Motorrad anmelden kostet nicht nur Zeit, sondern auch Geld – doch wie viel genau? Wer zum ersten Mal ein Motorrad zulassen möchte, sollte wissen, mit welchen Gebühren und Ausgaben zu rechnen ist. In diesem Abschnitt erfährst du, welche Kosten bei der Zulassungsstelle anfallen und welche weiteren Posten – wie Kennzeichen oder Wunschkennzeichen – dazu kommen können. So behältst du den Überblick und bist gut vorbereitet.
Gebühren bei Neuzulassung
Wenn du ein Motorrad anmelden willst, fallen bei der Neuzulassung bestimmte Gebühren an. Diese sind bundesweit größtenteils einheitlich, können sich aber je nach Zulassungsstelle leicht unterscheiden. In der Regel musst du für die reine Zulassung deines Motorrads mit Kosten zwischen 27 und 50 Euro rechnen. Diese Grundgebühr deckt unter anderem die Bearbeitung, das Eintragen der Daten und die Ausstellung der Zulassungsbescheinigungen ab.
Zusätzlich können weitere kleinere Beträge anfallen – zum Beispiel, wenn du ein Wunschkennzeichen reservierst oder bestimmte Dokumente nachträglich geändert werden müssen. Auch die Kosten für die Nummernschilder sind separat zu zahlen. Möchtest du dein Motorrad anmelden, solltest du dafür also insgesamt mit 60 bis 100 Euro rechnen, abhängig davon, welche Extras du auswählst und wie deine Zulassungsstelle arbeitet. Eine genaue Kostenübersicht erhältst du direkt bei deiner örtlichen Behörde oder online auf deren Website.
Kosten für Wunschkennzeichen und Schilder
Wenn du dein Motorrad anmelden möchtest und dabei ein Wunschkennzeichen haben willst, kommen zusätzliche Kosten auf dich zu. Die Reservierung eines Wunschkennzeichens kostet in der Regel 10,20 Euro. Wenn du dein Kennzeichen bereits online auswählst und reservierst, kann eine kleine Gebühr für den Service dazukommen. Auch Kombinationen mit speziellen Buchstaben- oder Zahlenfolgen sind möglich, solange sie noch frei sind.
Neben den Reservierungsgebühren musst du auch für die Kennzeichenschilder selbst zahlen. Diese bekommst du meist direkt in der Nähe der Zulassungsstelle. Für zwei Motorradkennzeichen kannst du mit etwa 15 bis 25 Euro rechnen – abhängig von Anbieter und Ausführung. Wenn du dein Motorrad anmelden und dabei ein individuelles Nummernschild möchtest, solltest du diese Beträge einplanen. Insgesamt können Wunschkennzeichen und Schilder also rund 25 bis 40 Euro zusätzlich kosten.
Motorrad anmelden auf eine andere Person – geht das?
Motorrad anmelden auf eine andere Person – das ist grundsätzlich möglich, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Du musst nicht selbst der künftige Halter oder die künftige Halterin sein, um die Anmeldung durchzuführen. Wichtig ist aber, dass du im Auftrag handelst und alle nötigen Dokumente dabei hast. Dazu gehören eine Vollmacht sowie eine Kopie des Personalausweises der Person, auf die das Fahrzeug zugelassen werden soll.
Auch die Versicherungsbestätigung (eVB-Nummer) muss auf die andere Person ausgestellt sein. Ebenso sollten die Zulassungsbescheinigung Teil I und II korrekt vorliegen. Möchtest du also ein Motorrad anmelden, ohne dass du der Halter bist, musst du sorgfältig alle Unterlagen vorbereiten. Besonders bei Familienmitgliedern oder im Freundeskreis kann diese Möglichkeit praktisch sein – etwa, wenn jemand verhindert ist oder du die Formalitäten übernehmen möchtest.
Unterschiede zwischen Erstzulassung, Ummeldung und Wiederzulassung
Motorrad anmelden ist nicht gleich Motorrad anmelden – je nach Situation gibt es unterschiedliche Arten der Zulassung. Ob du dein Bike zum ersten Mal anmeldest, den Halterwechsel nach einem Verkauf regelst oder ein länger stillgelegtes Motorrad wieder auf die Straße bringen willst: Jede Variante bringt eigene Anforderungen mit sich. In diesem Abschnitt erfährst du, worin sich Erstzulassung, Ummeldung und Wiederzulassung unterscheiden – und worauf du jeweils achten musst.
Motorrad neu anmelden
Motorrad anmelden bei einer Erstzulassung bedeutet, dass dein Motorrad zum ersten Mal offiziell auf eine Person registriert wird. Das ist meist der Fall, wenn du ein neues Bike direkt vom Händler gekauft hast oder ein Importfahrzeug erstmals in Deutschland zugelassen werden soll.
Bei der Zulassungsstelle erhält dein Motorrad ein amtliches Kennzeichen, und du bekommst die Zulassungsbescheinigungen Teil I und II ausgehändigt. Danach darfst du legal auf öffentlichen Straßen fahren. Achte darauf, alle Unterlagen vollständig mitzubringen, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden.
Halterwechsel bei Gebrauchtkauf
Beim Kauf eines gebrauchten Motorrads muss ein Halterwechsel erfolgen. Das bedeutet, dass das Fahrzeug von der bisherigen auf die neue Person umgeschrieben wird. Auch wenn das Motorrad bereits zugelassen war, musst du es in deinem Namen neu Motorrad anmelden, damit du offiziell als Halter eingetragen bist.
Dazu brauchst du die bisherigen Fahrzeugpapiere (Zulassungsbescheinigung Teil I und II), einen gültigen TÜV-Nachweis, eine neue eVB-Nummer von deiner Versicherung sowie deinen Personalausweis. Wenn du ein neues Kennzeichen möchtest, kannst du dies bei der Ummeldung angeben. Andernfalls kannst du in der Regel das alte Kennzeichen übernehmen, sofern du im selben Zulassungsbezirk wohnst.
Wichtig: Der Halterwechsel sollte möglichst bald nach dem Kauf erfolgen. So vermeidest du Probleme mit Versicherung, Steuer oder möglichen Bußgeldern, falls der Vorbesitzer noch als Verantwortlicher im System steht.
Motorrad nach Stilllegung wieder zulassen
Wenn dein Motorrad längere Zeit stillgelegt war und du es wieder nutzen möchtest, musst du dein Motorrad neu anmelden. Das bedeutet, dass du dein Fahrzeug nach der Stilllegung erneut bei der Zulassungsstelle anmelden musst, bevor du wieder auf der Straße fahren darfst.
Für die Wiederzulassung brauchst du in der Regel die Zulassungsbescheinigung Teil I und II, einen Nachweis über die gültige Hauptuntersuchung (HU) und eine aktuelle Versicherungsbestätigung (eVB-Nummer). Außerdem solltest du deinen Personalausweis mitbringen. Falls das Motorrad länger als sieben Jahre stillgelegt war, kann unter Umständen auch eine technische Überprüfung erforderlich sein.
Die Wiederzulassung ist wichtig, damit dein Motorrad wieder offiziell registriert und versichert ist. Nur so bist du auf der sicheren Seite und kannst unbesorgt fahren.
Fazit: Motorrad anmelden leicht gemacht
Das Motorrad anmelden ist kein komplizierter Prozess, wenn man die richtigen Schritte kennt und vorbereitet ist. Mit den passenden Unterlagen und einer guten Planung kannst du die Zulassung schnell und einfach erledigen. So steht deinem Fahrspaß nichts mehr im Weg.
Wichtig ist, dass du dich frühzeitig über die nötigen Dokumente informierst und gegebenenfalls einen Termin bei der Zulassungsstelle vereinbarst. So vermeidest du lange Wartezeiten und kannst dein Motorrad ohne Stress anmelden. Insgesamt zeigt sich: Das Motorrad anmelden ist gut machbar – mit etwas Vorbereitung gelingt es dir problemlos.
(Alle Angaben ohne Gewähr!)
Viel Spass und Ride Safe ✌️
Du hast Fragen, Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, usw.?
Du möchtest, dass wir einen Beitrag über Dein Motorrad schreiben?
Du bist Motorradhändler/in und möchtest Dich über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit uns informieren?
Dann nutze dieses Kontaktformular, um mit uns in Verbindung zu treten.
Wir freuen uns auf Deine Nachricht.